Datenqualität und Plätzchen: Mit den richtigen Zutaten zum Erfolg
Plätzchen und Daten
Moderne Tools für Unternehmen brauchen vor allem eines: Daten! Die Menge an Daten ist für Unternehmen weniger das Problem – das stellen wir in unserer Arbeit oft fest. Im Grunde gibt es oft sogar zu viele, denn Datenspeicherung ist günstig geworden. Doch Unternehmen sind sich häufig nicht bewusst, wie gut oder schlecht ihre Daten tatsächlich sind. Gerade bei einem CRM-Wechsel oder der Einführung eines ERP-Systems kann dieser Faktor über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.
Es gibt unzählige Tools, die Unternehmen in Bereichen wie Business Intelligence (BI) oder Sales unterstützen. Künstliche Intelligenz eröffnet neue Wege. Doch egal, ob Sie ein Tool für Lead-Generierung oder Buchhaltung nutzen: Es ist nur so gut wie die Daten, mit denen es gefüttert wird. Datenqualität bleibt die Konstante. Und in der Weihnachtsbäckerei, wie wir gleich sehen werden, gilt das genauso.
Die Bedeutung von Datenqualität für BI-Tools mit KI:
Moderne BI-Tools, die auf KI basieren, versprechen tiefere Einblicke in Daten. Muster, Trends und Zusammenhänge lassen sich erkennen – entscheidend für das Wachstum eines Unternehmens. Doch all das ist wertlos, wenn die Daten von schlechter Qualität sind. Unerkannte Dubletten oder veraltete Informationen führen zu falschen Entscheidungen.
Ein BI-Tool ist wie ein hochmoderner Backofen: Mit smarten Funktionen ausgestattet, kann es Temperatur und Backzeit perfekt anpassen. Doch wenn Sie minderwertige Zutaten verwenden, wird der Kuchen – oder in der Weihnachtszeit eben die Plätzchen – nicht schmecken. Schlechte Daten sind wie ranziges Mehl oder harte Rosinen: Sie verderben das ganze Ergebnis.
Datenqualität als Voraussetzung für verwertbares Wissen:
Bleiben wir in der Weihnachtsbäckerei: Daten sind wie die Zutaten für Plätzchen. Ohne sorgfältige Auswahl, Verarbeitung und Kombination wird aus Mehl, Butter und Zucker kein knuspriges Weihnachtsgebäck.
Die Verarbeitung von Daten oder: Wie werden meine Plätzchen perfekt?
Die Ernte: Rohdaten sammeln
Perfekte Weihnachtsplätzchen beginnen mit den Grundlagen: Getreide wird auf dem Feld geerntet, Kühe geben Milch für die Butter, und Zuckerrüben liefern den Zucker. Ähnlich sammeln Sie Rohdaten, die die Grundlage für alles Weitere bilden. Doch wenn die Ernte nicht sorgfältig durchgeführt wird – etwa durch verunreinigte Körner oder Zuckerrüben oder die Milch nicht sorgfältig gemolken wird – gefährden Sie die Qualität des Endprodukts. Für Daten bedeutet das: Nur relevante und präzise Informationen sollten gesammelt werden, um später eine verlässliche Basis zu schaffen.
Die Vorbereitung der Zutaten: Datenbereinigung
Bevor die Zutaten in die Weihnachtsbäckerei kommen, müssen sie aufbereitet werden. Das Korn wird gedroschen, um die Körner von den Hülsen zu trennen, die Milch wird pasteurisiert, die Butter aus Sahne geschlagen, und die Zuckerrüben werden gewaschen, zerkleinert und eingekocht, um den Rohzucker zu extrahieren.
Dabei verlassen wir uns darauf, dass Landwirte und Produzenten diese Arbeit mit größter Sorgfalt erledigen. Ohne diese Vorbereitungsschritte würden Verunreinigungen wie Dreck, Spreu oder Rübenreste die Qualität erheblich beeinträchtigen.
Übertragen auf Ihre Daten bedeutet das: Sie brauchen fehlerfreie, saubere Datensätze ohne Dubletten oder irrelevante Einträge. Doch nicht jedes Unternehmen hat die Ressourcen oder das Fachwissen, um diese Aufgabe intern zu bewältigen – und das ist völlig in Ordnung. Genauso wie wir Endverbraucher uns auf die zuverlässige Arbeit spezialisierter Produzenten verlassen, um zu Weihnachten perfekte Plätzchen zu backen, können sich Unternehmen auf externe Dienstleister verlassen. Diese sorgen mit größter Sorgfalt dafür, dass Ihre Daten optimal vorbereitet werden, bevor sie in Ihren Systemen zum Einsatz kommen.
Die Weiterverarbeitung: Datenvalidierung
Nach der sorgfältigen Vorbereitung kommen die Zutaten in ihre nächste Phase: Das Korn wird in der Mühle zu feinem Mehl verarbeitet, die Butter wird geschlagen, um die ideale Konsistenz zu erreichen, und der Zucker wird raffiniert, um ihn rein und fein genug für den Teig zu machen. Diese Schritte sorgen dafür, dass die Zutaten optimal für das Rezept vorbereitet sind.
Übertragen auf Ihre Daten bedeutet das: Sie prüfen, ob Ihre Daten sauber, vollständig und den Anforderungen Ihres „Rezepts“ – sei es eine Marketingkampagne oder eine strategische Analyse – entsprechen. Ohne diese Validierung können grobe Fehler oder Unstimmigkeiten die Ergebnisse verfälschen, so wie ein Teig mit unraffiniertem Zucker oder grobem Mehl nicht aufgeht. Die sorgfältige Validierung Ihrer Daten legt die Grundlage dafür, dass Ihre Analysen und Tools perfekte Ergebnisse liefern – genauso wie perfekt veredelte Zutaten in der Weihnachtsbäckerei.
Weitere Zutaten: Datenanreicherung
Mehl allein macht noch keine Vanillekipferl oder Zimtstern. Für den perfekten Teig braucht es Butter, Zucker, Eier und je nach Rezept noch Gewürze wie Zimt oder Vanille. Auch bei Ihren Daten ist es wichtig, sie gezielt anzureichern: firmografische Informationen, Marktdaten oder Kundenvorlieben können entscheidend sein. Dabei gilt es, sich an das „Rezept“ Ihres Projekts zu halten – sei es eine Marketingkampagne, eine effiziente CRM-Nutzung
Das Kneten: Datenstruktur
Nun kommt der Moment, in dem alles zusammenkommt. Der Teig wird geknetet, geformt und ausgestochen – genauso wie Daten in eine klare Struktur gebracht werden müssen.
Die richtige Struktur ist entscheidend, damit Ihre Tools optimale Ergebnisse liefern. Ein unzureichend oder übermäßig gekneteter Teig führt zu Plätzchen, die entweder nicht die gewünschte Konsistenz haben oder im Ofen auseinanderlaufen - und damit auf keiner Weihnachtsfeier einen guten Eindruck machen.
Genauso verhält es sich mit unpassend strukturierten Daten: Bleiben diese unbemerkt, können Analysen fehlerhaft werden und Tools ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen.
Weitere Zutaten: Datenanreicherung
Mehl allein macht noch keine Vanillekipferl oder Zimtstern. Für den perfekten Teig braucht es Butter, Zucker, Eier und je nach Rezept noch Gewürze wie Zimt oder Vanille. Auch bei Ihren Daten ist es wichtig, sie gezielt anzureichern: firmografische Informationen, Marktdaten oder Kundenvorlieben können entscheidend sein. Dabei gilt es, sich an das „Rezept“ Ihres Projekts zu halten – sei es eine Marketingkampagne, eine effiziente CRM-Nutzung
Das Backen: Datenverwendung
Jetzt kommen die rohen Plätzchen endlich in den Hochleistungsofen und haben die besten Voraussetzungen, einfach wunderbar zu werden!
Genauso wie sorgfältig vorbereitete und hochqualitative Daten in Ihr CRM zur Höchstleistung verhelfen! Ein gutes, leistungsfähiges CRM oder ERP-System ist wichtig, keine Frage. Aber genauso wichtig ist der Werkstoff, mit dem diese Systeme Arbeiten. Wenn Sie jetzt genauso Lust auf Plätzchen bekommen haben: weiter unten stehen zwei Rezepte: Klassische Butterplätzchen und Vegane Vanillekipferl
Fazit
Hochwertige Daten sind wie erstklassige Zutaten für Weihnachtsplätzchen: Ohne sie gelingt weder der perfekte Teig noch die geplanten Ergebnisse. Egal, ob Sie BI-Tools oder moderne CRMs einsetzen – sie können nur so gut arbeiten, wie es die Qualität Ihrer Daten erlaubt.
Die Weihnachtszeit erinnert uns daran, dass Erfolg oft eine Frage der Vorbereitung ist. Sorgfalt bei der Datenerzeugung, Reinigung, Strukturierung und Anreicherung ist essenziell – genau wie die richtige Auswahl und Verarbeitung der Zutaten in der Backstube. Doch genauso, wie sich Endverbraucher auf Landwirte und Produzenten verlassen, können Unternehmen auf spezialisierte Dienstleister setzen, um ihre Datenqualität zu sichern.
Denn am Ende geht es nicht nur darum, die besten „Plätzchen“ zu backen, sondern die Freude und den Erfolg zu teilen. Mit hochwertigen Daten können Ihre BI- und CRM-Tools außergewöhnliche Ergebnisse liefern, die Ihr Unternehmen nach vorne bringen – und Ihnen das gute Gefühl geben, bestens aufgestellt zu sein. So wird nicht nur Weihnachten ein Erfolg, sondern das ganze Jahr ein Fest.
Plätzchenrezepte: Für jeden Geschmack etwas dabei!
Ob klassisch oder vegan, hier finden Sie zwei einfache Rezepte, um die Weihnachtszeit zu versüßen. Klicken Sie auf das jeweilige Rezept, um direkt loszulegen:
Rezept für klassische Butterplätzchen
Um die Weihnachtsfreude auch in der Küche zu entfachen, hier ein einfaches Rezept für köstliche Butterplätzchen:
Zutaten:
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250 g Mehl
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125 g Zucker
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1 Päckchen Vanillezucker
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1 Prise Salz
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150 g kalte Butter
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1 Ei
Zubereitung:
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Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte Butter in kleinen Stücken und das Ei hinzufügen.
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Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
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Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 0,5 cm dick ausrollen.
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Plätzchen nach Belieben ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
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Plätzchen ca. 10–12 Minuten backen, bis sie goldgelb sind.
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Nach dem Auskühlen nach Lust und Laune verzieren – zum Beispiel mit Zuckerguss, Schokolade oder Streuseln.
Tipp: Hochwertige Zutaten wie frische Butter und echtes Vanillemark heben den Geschmack Ihrer Plätzchen auf ein neues Niveau – genauso wie saubere und strukturierte Daten die Qualität Ihrer Analysen verbessern!
Rezept für vegane Vanillekipferl
Ein Weihnachtsklassiker, der auch ohne tierische Produkte wunderbar schmeckt und perfekt zu jedem Anlass passt.
Zutaten:
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250 g Mehl
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100 g gemahlene Mandeln
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80 g Puderzucker
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1 Päckchen Vanillezucker
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200 g pflanzliche Margarine
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1 Prise Salz
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Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
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Mehl, Mandeln, Puderzucker, Vanillezucker und Salz in einer Schüssel vermischen. Die pflanzliche Margarine in kleinen Stücken hinzufügen.
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Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
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Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Den Teig in kleine Portionen teilen, zu Rollen formen und diese in etwa 4–5 cm lange Stücke schneiden. Diese leicht biegen, sodass die typische Kipferlform entsteht, und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
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Die Vanillekipferl ca. 10–12 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.
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Noch warm mit Puderzucker bestäuben und vollständig auskühlen lassen.
Tipp: Mit hochwertigen Zutaten wie gemahlenen Mandeln und einer guten pflanzlichen Margarine erzielen Sie ein großartiges Aroma – genauso wie mit gut aufbereiteten Daten die besten Ergebnisse möglich sind.